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Thema: NPCs Mi Dez 10, 2008 12:12 am
Was ist ein NPC? 'NPC' bedeutet 'Non-Player-Charakter', also ist er ein Charakter, der nicht von den Usern gesteuert werden kann. Alle NPCs werden von einem der Admins gesteuert.
Wer gehört zu den NPCs? Alle Charaktere, die eine niedrigere Generation haben, als die Spieler (also neun oder tiefer) und außerdem die Charaktere, mit denen die Spieler interagieren sollen.
Was ist die Aufgabe der NPCs? Die NPCs sind dafür da, dass es nicht so schnell langweilig wird. Sie können mit den Usergesteuerten Charakteren ('Player Character' - 'PC') frei interagieren. Im RPG sind sie hauptsächlich dazu da, Aufträge zu vergeben oder Informationen weitergeben zu können. Somit gibt es nur durch Aufträge, in die NPCs involviert sind wirklich Erfahrung oder Geld dazu.
Beispiele für NPCs? Der Prinz einer Stadt, der Sabbatführer und auch Personen wie (menschliche) Clubbesitzer, Ghule und andere...es gibt also schier unbegrenzte Möglichkeiten wo man auf NPCs treffen könnte.
Marcus Eyre
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Thema: Re: NPCs Mi Dez 10, 2008 9:10 pm
Nicholas Terrell Er ist der Prinz der Camarilla, ein Vampir der 6. Generation des Clans der Ventrue und bereits an die 500 Jahre alt. Zur Zeit seiner Verwandlung lebte er noch in England und war dort ein Mitglied des niederen Adels von 33, aber er schloss sich bald der Besiedeldung Amerikas an um dort in der vampirischen Hierarchie aufzusteigen. Heute ist er der wichtigste Anführer der Camarilla in New York und einflussreicher Geschäftsmann, dessen Einfluss sich auf viele Geschäfte in der ganzen Stadt erstreckt. Er ist äußerst versiert in seinen vampirischen Disziplinen und hält sich meist im obersten Stocks des Hauptquartiers der Camarilla auf. Er ist eine bedacht handelnde Person, die nicht zu überstürzten Aktionen neigt. Zwar verachtet er die rebellischen Ambitionen der Anarchos, geht aber nicht offen gegen sie vor, solange sie sich nicht auflehnen, um offene Kriege zwischen Vampiren zu riskieren und so die Maskerade zu gefährden. Stattdessen versucht er eher mit kleinen Schlägen und Intrigen, sie von innen heraus zu schwächen. Gegen Mitglieder des Sabbat zeigt er jedoch keine Gnade und lässt sie unter dem Deckmantel der Heimlichkeit jagen und auslöschen, wann immer er gewahr wird, dass sie sich gegen die Gesetze der Camarilla auflehnen. Außerdem ist er der Clanführer der Ventrue in New York.
Er trägt meist einen schwarzen Anzug mit Krawatte, hat ein höfliches und distanziertes Auftreten, glattgekämmtes, schwarzes Haar und durchdringende, blaue Augen. Sein Antlitz ist sehr ebenmäßig und er verrät durch sein Gebahren selten, was er wirklich vorhat oder denkt. Aufgrund seiner Clansschwäche nimmt er nur das Blut von jungen Frauen zu sich, äußerlich wirkt er etwa, als wäre er etwa Mitte 40.
Zuletzt von Marcus Eyre am Sa Dez 13, 2008 3:03 am bearbeitet; insgesamt 5-mal bearbeitet
Marcus Eyre
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Thema: Re: NPCs Mi Dez 10, 2008 10:31 pm
Lucien Nemours Er ist ein Lasombra der 7. Generation und Anführer der Sabbatsekte, der bereits seit mehr als 4 Jahrhunderten ein Kind Kains ist. Lucien war eine der Hintergrundgestalten zur Zeit der französischen Revolution, welche die Leichtgläubigkeit der Arbeiter ausnutzten, um seine Macht auszuweiten, als dieses Bestreben scheiterte, begab er sich nach Amerika, um sich dort ein neues Machtmonopol aufzubauen, was auch im Laufe der Zeit gelang, wenngleich er sich immer noch der Camarilla unterzuordnen gezwungen ist. Er hasst die Camarilla und die Gesetze der Maskerade und versucht stets, die Vampire in ihre seiner Meinung nach angedachte Position als Herren über die Menschen zu erheben. So versucht er stets, Pläne der Camarilla zu untergraben und Mitglieder der Camarilla, die seinen Plänen im Wege stehen verschwinden zu lassen. Nur an Nicholas Terrell, den er am meisten von allen hasst, hat er sich noch nicht vergriffen, da er dessen Macht insgeheim fürchtet, was er jedoch niemals zu erkennen gibt. Lucien ist ein Vollblutsadist, der es liebt, Menschen zu quälen und sie nur als Nahrung und als Spielzeug sieht. Die Anarchos hasst er insgeheim, da sie Ideale verkörpern, die er in seiner Machtgier schon immer verachtet hat, allerdings unterstützt er sie sogar aus dem Hintergrund und unerkannt, wenn sie sich gegen die Camarilla auflehnen, sonst ist er ihnen aber feindlich gesinnt. Zudem muss gesagt werden, dass er ein recht reizbares Gemüt hat uns hin und wieder zu Wutanfällen neigt, wenn sich die Dinge nicht wie von ihm gewünscht entwickeln. Er ist der Clanführer der Lasombra innerhalb der Grenzen von New York.
Lucien hat sehr blasse Haut und ein hübsches Gesicht, wenn es sich allerdings von einem seiner üblichen Wutanfälle verzerrt, verliert es all seine Schönheit. Er ist großgewachsen, sein Haar ist schulterlang und braun und seine bevorzugte Kleidung ist relativ modern, da er der neuen Zeit anpassungsfähiger ist als viele der Camarilla, er trägt oft einen schwarzen oder blutroten Mantel und dazu ein schwarzes Seidenhemd und wenn er nachts auf die Straße geht eine Sonnenbrille, da er selbst das Mondlicht nicht wirklich mag. Das Alter seines Körpers zur Zeit des Bisses ist etwa auf Mitte 30 zu schätzen.
Zuletzt von Marcus Eyre am Sa Dez 13, 2008 3:15 am bearbeitet; insgesamt 2-mal bearbeitet
Marcus Eyre
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Thema: Re: NPCs Mi Dez 10, 2008 11:09 pm
Johnathan Parker Er ist ein Brujahvampir der 9. Generation und obwohl die Anarchos eigentlich keinen Anführer haben, ist er ein leuchtendes Vorbild für sie alle. Das liegt unter anderem daran, dass er sich so gut kontrollieren kann. Obwohl John, wie ihn alle nennen, ein Brujah ist, hat ihn noch niemand überstürzt handeln oder in Raserei verfallen sehen. Es geht das Gerücht um, doch er redet nicht offen darüber, dass er als Mensch im zweiten Weltkrieg auf der Seite der Amerikaner gekämpft und den Biss kurz nach seienr Rückkehr in die Heimat erhalten hat. Diese Zeit als Soldat soll dafür gesorgt haben, dass er unnötige Gewalt trotz des kämpferischen Hanges seines Clans hasst und sich nur wenn Notwendigkeit besteht in den Kampf stürzt. Er wendet sich nicht offen gegen die Camarilla, solange sie keine Schritte unternehmen und will einfach nur frei und ohne Einschränkungen leben, achtet aber die Maskerade. Generell jedoch hält er sie für aufgeblasene und machtgierige, selbstherrliche Narren, die sich den Möglichkeiten der neuen Zeit verschließen und ihn und seine Brüder unetrdrücken. Im Sabbat sieht er eine Gefahr, da diese skrupellos die Menschen bekämpfen und so eine Gefahr für die Maskerade und alle Vampire darstellen und besonders Lucien Nemours verachtet er aufgrund seiner Menschenquälerei, er ist generell für ein friedliches Zusammenleben der Menschen mit den Vampiren. In den Anhängern des Sabbath, die völlig blutgeil sind und ihr inneres Tier kaum im Zaum halten können sieht er keine geeigneten Schöpfer einer neuen, besseren Ordnung Geht es doch gegen die Sekten der Camarilla oder des Sabbat an, so ist er sich ihrer überlegenen Stärke bewusst und legt mehr Wert auf bedachtes Planen und raffinierte Taktiken anstatt auf brutale Gewalt ohne Sinn und Verstand.
John wurde gebissen, als er etwa Mitte 20 war. Er ist muskulös und sportlich gebaut, ohne jedoch ein totaler Muskelprotz zu sein, hat kurgeschorenes, braunes Haar, einen Dreitagebart und eine Nase, die aussieht, als wäre sie schon einmal gebrochen worden. Insgesamt macht sein Gesicht aber einen sehr charismatischen Eindruck, obwohl er bestimmt nicht außergewöhnlich schön zu nennen ist. Der Blick seiner braunen Augen wirkt meist ernst, aber dieser ernste Eindruck täuscht, er ist alles andere als jemand, der ständig nur ernst ist und lacht auch gerne. Er trägt ein weißes T-Shirt und eine Lederjacke, um den Hals eine Kette mit "Dog Tags", olivgrüne Hosen und Springerstiefel und wenn er nicht gerade auf seinem Motorrad durch die Stadt fährt, ist er meist in der Anarchenkneipe, dem Treffpunkt der Anarchos anzutreffen.
Marcus Eyre
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Thema: Re: NPCs Do Dez 11, 2008 12:04 am
Jillian Archer Sie ist ein Gangrelvampir der 8. Generation und damit das mächtigste Mitglied ihres Clans innerhalb der Grenzen von New York, weshalb man sich entschied, ihre Bar, das "Dance of Death" zum Elysium zu erklären. Obwohl seit ihrer Verwandlung bereits 150 Jahre vergangen sind, hat sie sich den Gegebenheiten der Gegenwart perfekt angepasst und kaum jemand würde bemerken, dass sie bereits so viele Jahre auf Erden wandelt. "Jill" ist generell den Camarilla und ihren Gesetzen treu, aber sie anerkennt auch die Existenzberechtigung der Anarchen, besonders, da sie mit deren hervorstechendster Persönlichkeit, Jonathan Parker, eine enge persönliche Freundschaft hegt. Sie ist dafür, deren Recht auf Freiheit und Eigenständigkeit anzuerkennen, solange sie die Maskerade wahren und hat nicht selten bei Versammlungen der Clans für sie gesprochen, ohne dabei daran zu denken, was für Konsequenzen das für sie selbst haben könnte und ungeachtet der Tatsache, dass dadurch ihre Achtung innerhalb der Camarilla nicht eben die höchste ist. Sie duldet generell sogar Mitglieder des Sabbat in ihrer Bar, jeder Vampir ist dort willkommen, aber sollte jemand Ärger machen, wird sie hart durchgreifen und ihn wenn nötig sogar persönlich zur Rechenschaft ziehen, denn so freundlich und liebenswert, wie sie sein kann, so gefährlich ist sie, wenn sie wütend wird. Außerhalb ihrer Bar sind Sabbat für sie allerdings eindeutig als Feinde definiert. Sie ist die Clanführerin des Gangrelclans in New York.
Jill sieht außergewöhnlich hübsch aus, ihr Körper ist etwa Anfang 20, ihre Haut ist hell und sie trägt meist dunklen Lidschatten. Ihr Haar ist hüftlang und pechschwarz mit einigen roten Strähnen und einer Dreadlock hineingeflochten. Sie trägt ein schwarzlila Top, eine enganliegende Hose derselben Farbe und schwarze Plateauschuhe, dazu einfache silberne Ohrringe und ein Ringpiercing in der Unterlippe. Um den Hals hat sie ein Stachelhalsband und ihre Fingernägel sind schwarz lackiert. Zudem hat sie auf dem linken Oberarm ein Tatoo einer schwarzen Sonne, von der drei große Strahlen wellenförmig ausgehen.
Marcus Eyre
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Thema: Re: NPCs Fr Dez 12, 2008 12:40 am
Benedikt Jäger Benedikt ist ein Nosferatu der 7. Generation und beinahe so alt wie Nicholas Terrell. Während die Camarilla, die Anarchen und der Sabbat die drei großen Organisationen der Stadt bilden, sind Benedikt, Nicholas und Lucien die drei mächtigsten bekanntenVampire, die sich momentan innerhalb der Grenzen von New York befinden, wobei bei Benedikt bekannt relativ ist. Er ist im 16 Jahrhundert aus seiner deutschen Heimat nach Amerika übergesidelt und hat sich dort bald in New York niedergelassen. Zuerst war er noch ein treuer Anhänger der Camarilla und zudem der Clanführer der Nosferatu in der Stadt, allerdings verließ er im letzten Jahrzehnt völlig unvorhergesehen die Camarilla und wurde seitdem kaum noch gesehen, zumindest wissen weder Camarilla, noch Sabbat oder Anarchen, mwo sie ihn suchen sollten, würden sie seine Hilfe benötigen. Dies kann durchaus für Probleme sorgen, denn viele Nosferatu sind ihm als ihrem Führer treuer ergeben als der Camarilla selbst und so hat er ein dichtes Informationsnetz über die ganze Stadt ausgebreitet. Man kann nie wissen, ob ein Nosferatu, mit dem man zu tun hat, nicht ihm insgeheim Informationen zuspielt. Er hat ein Dutzend Schlupfwinkel in der ganzen Stadt und wenn man einen ausfindig gemacht hat, wird man dort höchstens einen Zettel mit seinem Motto vorfinden: "Such mich nicht...ICH werde DICH finden!" Zu diesem Zeitpunkt hat er wahrscheinlich bereits einen neuen Unterschlupf besorgt, denn niemand, der ihn sucht, findet ihn und wenn ihn jemand findet, kann man davon ausgehen, dass Benedikt gefunden werden WOLLTE. Hin und wieder nimmt er auch Kontakt zu Vampiren auf, von denen er glaubt, dass sie seinen Interessen dienlich sein könnten. Welche Interessen dies sind indes erfährt die Person nie, auch wenn sie, wie es Benedikts Art ist, immer einen Vorteil von der Zusammenarbeit davonträgt. Fakt ist, dass keiner weiß, ob Benedikt im Sinn der Camarilla, der Sabbat, der Anarchen oder gar für seine persönlichen Ziele arbeitet, aber er gibt sich meist mysteriös und es kann als sicher gelten, dass er einige Informationen hat, die jeder der drei Organisationen erheblichen Schaden zufügen könnten. Wann oder ob er diese jemals benutzen wird, ist unklar, jedoch wagt es kaum eine der drei Organisationen, offen gegen ihn vorzugehen aus Furcht vor seinem Einfluss. Aus diesem Grund ist er wohl auch offiziell immer noch Clansführer der Nosferatu. Er ist ein Experte was Computertechnik angeht und jedes seiner Domizile ist exzellent ausgestattet und gilt für ihn als persönliches Eylsium, in dem er keine Gewalt gegen seine Person duldet.
Wie alle Nosferatu ist Benedikt schrecklich entstellt, man sieht seinem Äußeren kein Alter an, sein Gesicht wirkt wie von Brandwunden schrecklich entstellt, dazu im Gegensatz stehens eine dunklen, durchdringenden Augen. Meist trägt er einen grauen, ziemlich abgetragenen Trenchcoat und darunter einen schwarzen Pullover und schwarze Hosen sowie Handschuhe. Wenn er sich unter anderen Vampiren bewegt, trägt er zudem einen Hut mit breiter Krempe auf dem Kopf, der einen Schatten auf sein Gesicht wirft.
Marcus Eyre
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Thema: Re: NPCs Fr Dez 12, 2008 1:49 am
Caroline Rawes Caroline ist die Anführerin des Brujahclans in New York und eine Kainitin der 8. Generation. Sie ist eine wilde, ungestüme Kämpferin von 137 Jahren und geht bei weitem nicht so bedacht vor wie ihr Nachkomme, Jonathan Parker, für dessen Überlaufen zu den Anarchos sie sich ungeheuer in ihrer Ehre beschnitten fühlt. Es ist bekannt, dass sie nicht immer die Kontrolle über sich wahrt und häufiger in Raserei verfällt, was Jonathan schon einige Male das Leben gerettet hat, denn sie sind schon einige Male aufeinandergetroffen und haben gekämpft und Jonathan ist zwar stark, aber nicht so mächtig wie seine Erzeugerin und wären nicht ihre unkontrollierte Wut und sein intelligentes Vorgehen, wäre er sicher schon mehrmals getötet worden. Generell hat Caroline aber nichts gegen die Anarchen. Sie ist zwar der Camarilla einigermaßen treu, hat aber wie alle Brujah eine revolutionäre Ader. Trotz ihres hitzigen Gemüts bildet sie das Rückgrat des Brujahclans und ihr Kampfgeist ist, einmal geweckt, nicht so schwer zu erlöschen. Sie steht in jedem Kampf an vorderster Front und mit ihrer Kombination der Disziplinen Stärke und Geschwindigkeit vermag sie wahrhaft Außergewöhnliches zu vollbringen. Noch anzumerken ist ihr tiefsitzender Hass gegen den Sabbat, dessen Mitglieder sie außerhalb von Elysien immer und überall bekämpft und auszulöschen trachtet. Ihr Hang zur Perfektion und Vervollkommung ihrer Fähigkeiten treibt sie dazu, ständig zu trainieren, weshalb sie selten einnmal an einem Ort anzutreffen ist, sondern immer neue Herausforderungen sucht, an denen sie sich messen kann.
Caroline sieht aus wie Anfang 30, ihre Haut ist von dunkelbrauner Färbung, sie trägt eine Glatze und meist eine Sonnenbrille, ihr Körper ist sehnig und muskulös und für eine Frau mit 1 Meter 82 außergewöhnlich groß. Ihre Lippen wirken ständig schmollend und ihre Nase zierlich, was im Angesicht ihrer Gefährlichkeit einen völlig falschen Eindruck erweckt. Wenn jemand sie auf ihre kaum vorhandenen weiblichen Rundungen anspricht, sollte er danach lieber um sein Leben rennen. Sie trägt meist ein Tarnfarben-Shirt und schwarze Militärhosen mit vielen Taschen.
Zuletzt von Marcus Eyre am Sa Dez 13, 2008 3:03 am bearbeitet; insgesamt 1-mal bearbeitet
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Thema: Re: NPCs Fr Dez 12, 2008 8:01 pm
Elizabeth King Elizabeth ist die Führerin der Tremere innerhalb New Yorks und eine Kainitin der siebten Generation. Ursprünglich stammt sie aus England, doch zu Beginn des 19. Jahrhunderts siedelte sie nach Amerika um. Aufgrund ihrer Macht wäre sie eigentlich ein Gegenpol gegen die Macht von Nicholas innerhalb der Camarilla, doch sie ist dieser treu ergeben und sieht die Stärke der Clans der Camarilla in ihrer Einigkeit. Elizabeth ist sehr zurückhaltend, schweigsam und hält sich gern im Hintergrund, was ihr einen Ruf als integeres Mitglied der Camarilla eingebracht hat. Allerdings ist sie auch für ihre radikale Einstellung gegenüber dem Sabbat bekannt und zeigt auch wenig Gnade gegenüber Anarchos. Ihr kaltes, berechnendes Wesen spiegelt sich in ihrem unnahbaren Äußeren wieder. Sie ist fest in den Traditionen der Camarilla verankert und auch die moderne Welt behagt ihr nicht unbedingt, was man ihrem altmodischen Kleidungsstill ansieht. Als einzige Tremere der siebten Generation der Stadt und als mächtige Magierin hat sie es geschafft, im Laufe ihres Lebens zwei Wege der Thaumaturgie zu perfektionieren, als da wäre die Feuermagie, mit der sie Feinde eiskalt zu Asche verbrennt und die Blutmagie. Für diese Fertigkeiten ist sie berüchtigt und so würden es nur wenige Vampire wagen, es auf eine offene Konfrontation mit ihr ankommen zu lassen.
Sie ist bereits 350 Jahre alt, hat allerdings den Körper einer Frau Anfang 40, auf dem bereits einige Falten zu sehen sind. Ihr Gesicht ist blass, fast weiß, was nicht von ihrer natürlichen Hautfarbe sondern vom häufigen Nutzen von Puder herrührt. Sie hat eine markante Hakennase und schmale Lippen, ihre eiskalten Augen sind von passend hellblauer Farbe. Ihre Haare sind lang und nussbraun, aber meist mit Klammern hochgesteckt. Ihr Körper ist dünn, fast knochig und ihre Finger wirken wie lange, spindeldürre Krallen, die in blutrot lackierten Nägeln enden. Sie trägt meist einen langen, nachtschwarzen Kapuzenumhang und darunter ein weißes Hemd, dessen Ärmel in Rüschen enden. Ihre Hose ist eng anliegend und dazu trägt sie mittelalterlich anmutende Reiterstiefel.
Marcus Eyre
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Thema: Re: NPCs Sa Dez 13, 2008 2:08 am
Misaki Aida Misaki ist eine Toreador der 8. Generation von 153 Jahren und die Clansführerin der Toreador in New York. Obwohl sie asiatisches Blut in ihren Adern trägt, ist sie in Amerika geboren worden bevor sie bereit im frühren Alter von 17 Jahren den Kuss empfangen hat. Obwohl sie so jung war machte sie mit ihrem Talent innerhalb ihres Clans schnell von sich reden, denn im selben Ausmaß, in dem sie in den Augen anderer Toreador aufgrund ihrer Schönheit ein Kunstwerk war, waren auch die Bilder, die sie leidenschaftlich gern zeichnet, Kunstwerke. Sie ist bekannt dafür, immer ein sterbliches "Haustier" zu halten, einen männlichen Menschen, an dem sie Gefallen gefunden hat und dessen sich sich auf mehr oder weniger freundliche Weise entledigt, sobald dieses Gefallen erlischt. Sie verachtet Hässliches und Abstoßendes und ist daher den Nosferatu gegenüber äußerst unfreundlich gesinnt, in den Konflikt zwischen Anarchos, Camarilla und Sabbat mischt sie sich äußerst selten ein, da sie an politischen Dingen wenig bis gar kein Interesse zeigt, lediglich wenn äußerst ernsthafte Probleme anstehen kann sie ihren scharfen Verstand durchaus zugunsten der Camarilla nutzen. Ihre Führerrolle hat sie auch eigentlich eher ihrer Intelligenz und schnellen Auffassungsgabe sowie ihrem Charisma zu verdanken als ihren Qualitäten als Führungspersönlichkeit. Wenn man sie finden will, sollte man entweder in einem der luxuriösen Appartements im Hauptquartier der Camarilla oder in einem der zahlreichen Nachtclubs New Yorks suchen, wo sie sich Lust, Vergnügen und Schöneit hingibt oder an ihren Kunstwerken arbeitet, bis der Morgen anbricht. Sie hasst es wie die Pest, aufgrund ihres so jungen Körpers unterschätzt zu werden und jeder, der sich deshalb über sie lustig macht, muss mit ihrer Rache rechnen, die meist darin besteht, diejenige Person so zu manipulieren, dass sie sich in aller Öffentlichkeit selbst in Verruf bringt oder aufs Schärfste blamiert.
Misaki ist mit 1 Meter 57 ziemlich klein und aufgrund des Alters ihres Körpers, der nur 17 Jahre alt ist wird sie häufig unterschätzt, jedoch würde niemand ebstreiten, dass sie mit ihren jugendlichen, asiatischen Zügen, ihren dunklen Augen, ihrem zu einem Pferdeschwanz gebundenen Haar und ihren äußerst attraktiven weiblichen Rundungen einer Göttin gleichkommt und durch ihre Disziplinen vermag sie diesen Eindruck noch zu verstärken, um ihr die Männer dutzendweise zuwillen zu machen. Ihre Klamotten wechseln ständig je nach Situation und Laune, mal trägt sie eine japanische Schuluniform, um Männern des Nachts aufzulauern, sie scheinbar zu verführen und zu beißen, mal kleidet sie sich in die neueste, gerade auf dem Markt befindliche Mode, ihr Motto ist: Hauptsache, auffallen, und zwar positiv.
Marcus Eyre
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Thema: Re: NPCs Sa Dez 13, 2008 2:50 am
Ian Baker Ian ist ein bereits 480 Jahre alter Malkavianer der 7. Generation und Führer seines Clans in New York. Er ist auch der einzige unter den Vampiren der 6. uhnd 7. Generation in Amerika, die dort gebissen wurden und folglich war er schon bei der Besiedlung Amerias dabei. Er überdauerte dort die Jahrhunderte, bis er sich schließlich in New York niederließ und dort zum Führer des Clans der Malkavianer innerhalb der Stadt aufstieg. Eigentlich hätte er mit seiner Macht ohne Probleme dem Prinzen und jedem anderen mächtigen Vampir Konkurrenz machen können, wäre da nicht eine Tatsache gewesen: Ian leidet unter ausgesprägtem Größenwahn und da er das Chaos der gesellschaftlichen Konflikte der Kainiten äußerst amüsant findet, aber glaubt, seine Einmischung würde diesen Konflikt sofort zugunsten der Seite wenden, der er sich anschließ, bleibt er politisch relativ diplomatisch und neutral, er unternimmt gegen die drei Sekten nichts und tut FÜR die Camarilla eben so viel, wie es sein Amt erfordert, besucht aber nebenbei auch gern die Anarchen und teilt sich mit ihnen aus. Eine seienr Lieblingsbeschäftigungen ist es, Sterblichen teils bösartige Streiche zu spielen, ohne jedoch die Maskerade zu gefährden und sie damit aufs Äußerste zu erschrecken, zu blamieren oder gar in den Wahnsinn zu treiben. Er ist meist mit einer Gruppe seiner treusten Untergebenen und Anhänger unterwegs, um Chaos und Unordnung in die Straßen New Yorks zu bringen und auch wenn er dabei nur im allernotwendigsten Fall auf physische Gewalt zurückgreift, ist er durchaus nicht wehrlos sondern kann höchst gefährlich werden...insbesondere, da er nie erkennen lässt, ob man ihn verärgert hat, er lächelt einen weiter mit seinem verstörenden, charmant psychopathischen Lächeln an, egal ob er einem Kainiten freundlich gesinnt ist und ihn auf eine kleine Nachttour einlädt oder ob er ihn auf einem Dach festbindet, um ihn am nächsten Morgen in der Sonne verbrennen zu lassen. Er lacht oft noch über schrecklichsten Dinge, nimmt nichts im Leben schwer, wahrscheinlich würde er sogar seinem Tod als neuem Abteneuer lächelnd entgegensehen und sich auf ein spannendes, neues Abteneuer freuen. In ejdem Fall sollte man nie erwarten, etwas von ihm erwarten zu können, seine Launen, Pläne und auch das Ausmaß seiner Berechenbarkeit können sekündlich wechseln.
Ian, dessen köprerliches Alter wohl an die 40 heranreicht, hat ein markantes, etwa kantiges Gesicht mit einem strahlendweißes Lächeln, etwas eingesunkenen, grünen Augen und einer spitzen Nase. Seine Statur ist schlaksig und mit 1 Meter 82 ist er auch nicht überdurschnittlich groß. trägt oft ein zerrissenes, rotschwarz gemustertes Hemd und seine Hose ist eine zerfetzte Jeans, Schuhe trägt er selten bis gar nicht, über allem einen Pelzmantel und in der Hand trägt er immer seinen Stab aus schwarzem Ebenholz, an dessen Spitze ein Totenschädel aus Silber thront. Seine Finger und seinen Hals sowie seine Arme ziert meist allerlei abstruser, häufiger geschmackloser Tand an Ketten, Ringen und Armreifen, wie es ihm gerade gefühlsmäßig passt.