Vampire: The Masquerade
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Vampire: The Masquerade

Tauche ein in die mystische Welt der Kainskinder...
 
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 Marcus Eyre

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Marcus Eyre

Marcus Eyre


Männlich Anzahl der Beiträge : 171
Alter : 35
Clan : Gangrel
Anmeldedatum : 08.12.08

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Menschlichkeit: 7
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BeitragThema: Marcus Eyre   Marcus Eyre I_icon_minitimeDo Dez 11, 2008 8:09 pm

Name: Eyre (ausgesprochen Eire)
Vorname: Marcus
Alter: Aussehen 23, wahres Alter 43
Aussehen: Marcus hat glattes, schwarzes Haar, das ihm bis über den Hals hinausreicht, ist etwa 1 Meter 83 groß und hat relativ helle Haut. Seine Züge sind ebenmäßig und sein Blick wirkt meist kalt und raubtierhaft. Er trägt ein schwarzes Hemd, das er meist bis zur Hälfte offen lässt und um den Hals, wie zum Hohn seines Vampirseins, ein schwarzes Kruzifix. Seine Hoste ist ebenso schwarz, etwas weiter und seine Schuhe sind aus schwarzem Leder, womit er mehr wie ein finsterer Anhänger einer Gothicgruppierung als wie ein Vampir des Gangrelclans wirkt, doch das ist ihm relativ egal.

Generation: 10
Clan: Gangrel
Clandisziplinen: Gestaltwandel 2, Seelenstärke 1, Tierhaftigkeit 2
Vorteil: -
Nachteil: -

Gesinnung: Anarchen
Charakter: Er ist eigentlich relativ ruhig, lässt sich nur schwer aus dem Konzept bringen, redet manchmal nur wenig und sein kalter Blick könnte den Eindruck erzeugen, er wäre ernst und freudlos, doch dies tut er gerne aus Vorwand, um andere besser einzuschätzen, er kann auch ein sehr lustiger und fröhlicher Kainit sein...wenn man ihn näher kennt. Er verachtet den Sabbat, ist aber auch der Camarilla gegenüber nicht freundlich gesonnen, sieht man von wenigen Mitgliedern wie Jill Archer ab und arbeitet gegen sie, und hin und wieder handelt er unüberlegt, hält er sich nicht immer an Jonathan Parkers Ratschläge, ruhig und bedacht zu handeln sondern folgt ab und an einfach seinem Instinkt.
Stärken: Er ist ein ausgezeichneter Nahkämpfer, da er zu Lebzeiten Taekwondo gelernt hat, kann sich sehr leise und trotzdem flink bewegen und ist gut darin, in gefährlichen Situationen schnell zu agieren, was auch nötig ist, denns eien größte Schwäche ist...
Schwächen:...seine Hitzköpfigkeit, die ihn dazu bringt, sich oft ohne viel Federlesens in egfährliche Aktionen zu stürzen, wenn er dadurch etwas zu erreichen verhofft. Zudem ist er oft stur und obwohl er sich von anderen helfen lässt, hört er selten auf Ratschläge anderer, wenn diese ihn von einem seiner Vorhaben abbringen wollen. Dazu kommt, dass er ziemlich strikte Moralvorstellungen hat. Kinder zu töten oder überhaupt auszusaugen kommt für ihn gar nicht in Frage, generell tötet er seine Opfer nur, wenn sie es wirklich verdient haben, und wenn es passiert, quälen ihn ziemliche Schuldgefühle, da er zwar als Gangrel ein Raubtier, aber nicht gandenlos ist...lediglich Tiere saugt er ohne Skrupel aus, da sie seiner Meinung nach im Kreislauf von Jäger und Beute zumindest die entsprechenden Möglichkeiten haben, sich zu wehren oder zu fliehen.
Vorlieben: Er mag die Parks und bewaldeten Flächen von New York, außerdem liebt er sternklare Nächte und schätzt die Gesellschaft guter Freunde.
Abneigungen: Er hat zwar generell nichts gegen Städte, aber große, saubere, sterile Gebäude wie Bürogebäude stoßen ihn ab, er hält sich lieber in Bars, abrissreifen Altbauten oder verfallenen Lagerhäusern auf. Er mag es NICHT, verhöhnt oder an der Nase herumgeführt zu werden, egal von wem und hasst es wie nichts Anderes auf der Welt, verraten zu werden, insbesondere von Freunden.
Besonderheiten: Das Kruzifix, das er um den Hals trägt, hütet er wie einen Schatz, sagt aber niemandem, warum. Es ist sein wertvollster Besitz.

Vergangenheit: Marcus (er wird im Allgemeinen lieber Eyre genannt, da er seinen Vornamen nicht besonders mag) war der Anführer einer Straßengang in den Achtzigern, die sich gegen die Welt der "spießigen" alten Menschen auflehnte, im Gegensatz zu anderen Straßengangs jedoch nicht eifnach Vanadlismus beging und sinnlos rebellierte sodnern tatsächlich nach einer Verbesserung der Zustände für sich selbst strebte und versuchte, sich um jene zu bemühen, für die sonst niemand da war. Er war ein Idealist wie man sie nur selten findet und wandte Gewalt nur gegen jene an, die ihm keine andere Wahl ließen, wenn er es jedoch tat, war er aufgrund seiner Kampfsportausbildung höchst effektiv.
Er hielt sich die meiste Zeit des Tages mit seiner Gang und seiner Freundin Sally im Central Park auf, da er das Naturell dort schätzte. Eines Tages wanderte er allein durch die Straßen New Yorks, als er im Dunkeln von einem ominösen Schatten angefallen wurde, der sich einem Raubtier gleich auf ihn stürzte. Er versuchte wzar, sich zu wehren, unetrlag jedoch und verlor das Bewusstsein. Als er wieder aufwachte, war es finstere Nacht und er wusste nicht, was geschehen war. Er begab sich in sein billiges Appartement in den Außenbezirken von New York, um seine Freundin zu suchen. Sie wartete in seinem Appartement auf ihn und stellte keinerlei Fragen, wenngleich si verwundert schien, doch als Marcus nachts bei ihr im Bett lag, konnte er plötzlich nicht mehr an sich halten. Außer Kontrolle biss er sie und saugte sie bis auf den letzten Tropfen aus und da er nicht wusste, wie man den Kuss vollzieht, starb sie in seinen Armen. Er nahm ihr Kruzifix an sich und trägt es seitdem jeden Tag.
Er rannte entsetzt in die Nacht hinaus und als der Morgen anbrach, erkannte er, dass die Sonne ihm ungeheure Schmerzen bereitete und ihn zu verbrennen drohte. Er versteckte sich vor ihr und des Nachts begegnete er, als er wie auch sonst im Central Park herumlungerte, Johnathan Parker, der sofort einen Kainiten in ihm erkannte und auch bemerkte, wie verloren Marcus schien. Er sammelte ihn auf und nahm ihn mit zu den Anarchos, um ihn in den nächsten Jahren in der Kunst des Vampirseins zu unterweisen. Marcus wurde einer der treuesten Anhänger der Anarchos und ihrer Ideale und schwor sich, nie wieder einen unschuldigen Menschen wie Sally zu töten.
Sein wichtigstes Ziel ist derzeit und seit jeher die Suche nach seinem Meister um den Grund zu erfahren, warum dieser ihn nicht einfach hat sterben lassen...und warum Sally deswegen sterben musste.
Schreibprobe: Marcus sah Sally vor sich liegen, ihm den Rücken zugewandt, ihre schneeweiße Haut, ihr rotes Haar, das in einem Pferdeschwanz zusammengebunden war und ein seltsamer Drang überkam ihn. Es war nicht wirklich Erregung, das hätte er gespürt, es war mehr eine Art...Verlangen, das über die Erregung hinausging.
"Deine Haut ist so kalt", sagte Sally zitternd. "Was hast du nur da draußen getan."
"Es tut mir leid", meinte Marcus mit einem halben Lächeln und küsste sanft ihren Nacken. "Es wird schon bald wieder wrämer."
"Ich hoffe es" Sally lachte leise. "Sonst werfe ich dich aus dem Bett!"
Marcus streichelte ihren nackten Rücken und presste sich an sie. Er konnte kaum fassen, wie sehr er sie nach 6 Jahren immer noch liebte, wie am ersten Tag, wenn nicht sogar noch mehr. Er öffnete den Mund, ums anft in ihren Nacken zu beißen, wie er es häufiger tat, woraufhin sie ihnd ann immer "Vampir" nannte...doch als er den Biss angesetzt hatte, schienen sich seine Kiefer plötzlich zsuammenzupressen und ein atemberaubendes Gefühl durchströmte seinen Körper, als etwas, von Sally ausgehend, auf ihn einzuströmen schien. Das war besser als alles, was er je erlebt hatte und an Sallys leisem, erregten Stöhnen erkannte er, dass es ihr genauso gehen musste. Er wusste nicht, WAS es war, aber er wusste, er wollte MEHR davon. Endlich, endlich konnte er sich von ihr losreißen oder ebsser, der Strom endete und er wurde nahezu von ihr abgestoßen. Sally rollte auf den Rücken und er sah ihre Augen, die ihn beinahe flehentlich anstarrten.
"Marcus?", flüsterte sie, das letzte Wort, dass er von ihr hörte, dann Stille...er sah die zwei Bissmale an ihre Hals und sprang auf. Was zum Teufel ging hier vor, was hatte er getan? Er drehte sich auf dem Absatz um und rannte aus seiner Wohnung, um nach Hilfe zu suchen.
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